Die Anbindung eines Trust Service Providers an eine Plattformlösung ermöglicht die Einhaltung von Gesetzen im europäischen Rechtsraum, z.B. EU Verordnung eIDAS oder Bundesgesetz ZertES.
Im hochregulierten Finanzsektor müssen wichtige Compliance Aspekte beachtet werden, z.B. FINMA Regularien oder GWG-Konformität. Trust Services nehmen hier eine wichtige Rolle ein.
Durch die Anbindung von Trust Services, können Sie Kunden, rechtsgültige elektronische Signaturen anbieten und dabei wichtige Regularien und Gesetze einhalten.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über die neuesten europaweiten Vorschriften und Gesetze und ihre Auswirkungen auf digitale Trust Service Provider.
Die Zusammenarbeit mit einem TSP für Signatur-Plattformen und PaaS-Anbieter bietet viele Vorteile, darunter die Verbesserung der Qualität, Effizienz und Sicherheit ihrer Signatur-Lösungen, die...
Die technische Integration von Trust-Lösungen in eine Signaturplattform bietet Cloud-Anbietern viele Vorteile, z.B. Skalierbarkeit, neuste Sicherheitsstandards oder standardisierte Schnittstellen.
Grosse Konzerne und ERP-Provider begegnen bei der Implementierung von E-Signatur-Lösungen und der Integration eines TSPs komplexen technischen Herausforderungen, wie Unternehmensgrösse oder...
Finanzdienstleister können durch die technische Integration von Trust-Lösungen die Conversion Rates verbessern und durch Compliance Vorgaben navigieren. Standardisierte APIs sorgen für eine schnelle...
Die technische Integration der digitalen Identitäts- und E-Signaturlösungen von TSPs ermöglicht PaaS- und SaaS-Anbietern die Einhaltung der neusten Sicherheits- und Schnittstellenstandards.
Die Einführung einer Signaturplattform erfolgt in kurzer Zeit, da die rechtsgültige elektronische Signatur von einem Vertrauensdiensteanbieter bereits integriert ist.
Die digitale Transformation betrifft alle Bereiche von Unternehmen und auch die HR-Abteilungen bleiben davon nicht unberührt. Die Digitalisierung der eigenen Prozesse bietet eine grosse Chance, die...
Klicken Sie hier, um zu unserem Help Center zu gelangen. In unserem Hilfe-Center finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen.
In diesem Bereich finden Sie spannende Interviews und Diskussionen aus diversen Branchen, wie Finance, HR oder Health. Unsere Experten schildern die aktuellen Herausforderungen in Ihren Bereichen,...
Unsere Kunden und Partner haben erfolgreich ihre Prozesse verschlankt und den letzten Schritt zum rechtsgültigen Vertragsabschluss digitalisiert. Wie sie von unseren Lösung für digitale Identität,...
Lernen Sie, was eine elektronische Signatur ist
Welchen Arten der elektronischen Signatur es gibt
Wie ein Dokument elektronisch signiert wird
Die embedded E-Signatur Platform Smart Registration und Signing Service bietet qualifizierte und fortgeschrittene elektronische Signaturen für den Europäischen Rechtsraum
Die embedded E-Signing Plattform Smart Registration und Signing Service bietet eine Kombinationslösung aus Identifikation und einmalige E-Signatur für KYC-Prozesse im Europäischen Rechtsraum.
Die embedded E-Signatur Platform Smart Registration und Signing Service bietet qualifizierte und fortgeschrittene elektronische Signaturen für den Schweizer Rechtsraum.
Die embedded E-Signing Plattform Smart Registration und Signing Service bietet eine Kombinationslösung aus Identifikation und einmalige E-Signatur für KYC-Prozesse im Schweizer Rechtsraum.
Die embedded Fernsignaturplattform Smart Registration und Signing Service bietet Identifikation über gültige Schweizer Mobilnummer und fortgeschrittene elektronische Signatur für die Schweiz
Erfahren Sie hier, was ein elektronisches Siegel ist
Welche Arten von elektronischen Siegeln es gibt
Wie ein Unternehmen erfolgreich elektronisch siegelt
Die embedded E-Siegel Plattform Smart Registration und Signing Service bietet gereglte elektronische Siegel für Schweizer Behörden gemäss ZertES und TAV.
Die embedded E-Sealing Software Smart Registration und Signing Service bietet ZertEs-konforme geregelte und fortgeschrittene elektronische Siegel für den Schweizer Rechtsraum an.
Die embedded E-Sealing Software Smart Registration und Signing Service bietet eIDAS-konforme qualifizierte und fortgeschrittene elektronische Siegel für den Europäischen Rechtsraum.
Erfahren Sie, was eine Online-Identitätsprüfung ist
Welche aktuellen Identifikationsmethoden es auf dem Markt gibt
Was die Anwendungsbereiche und Vorteile der Online-Identifikation sind
Die embedded E-Signatur Plattform Smart Registration und Signing Service bietet eine diverse Auswahl an Identifizierungsverfahren für eIDAS-konforme E-Signaturen.
Die embedded E-Signatur Plattform Smart Registration und Signing Service bietet eine diverse Auswahl an Identifizierungsverfahren für ZertES-konforme E-Signaturen.
Einfache und intuitive Face-2-Face Identifikation-Hub für Unternehmen zum Registrieren von Personen für die elektronische Signatur.
Erfahren Sie, was eine Zwei-Faktoren-Authentisierung ist
Warum es eine Authentisierungslösung für die elektronische Signatur benötigt
Die embedded E-Signatur Plattform Smart Registration und Signing Service bietet eine breite Auswahl and Authentifizierungsmethoden die für die Freigabe von E-Signaturen genutzt werden.
Entdecken Sie unser Angebot an elektronischen Signaturen und elektronischen Siegeln für Partner, KMU und Grossunternehmen. Wählen Sie aus verschiedenen Leistungspaketen, die auf Ihre Bedürfnisse...
Sie finden hier die häufig gestellten Fragen zu unserem Produkten und Services.
Auf unserem Dev-Hub finden Sie alle wichtigen Informationen über die Nutzung der von Swisscom bereitgestellten Schnittstellen.
Unsere GitHub-Seite enthält Postman-Beispiele und vier Java/C#-basierte Clients für den Signaturservice, die die iText/PDF-Box-Bibliotheken verwenden, sowie das Signaturservice-Wiki.
In unserem Repository finden Sie die Dokumentation über Swisscom CA und PKI, unsere CP/CPS und Nutzungsbestimmungen.
Sie finden hier eine Auswahl an PDF Library Anbieter, die die von Swisscom bereitgestellten Schnittstellen unterstützen.
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Unsere Produkte werden in fertige digitale Kundenlösungen integriert und ermöglichen medienbruchfreie Prozesse. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Lösungspartner.
Erfahren Sie, wie Kunden von unseren Lösungen für digitale Identität, sichere Authentifizierung und elektronische Signaturen profitieren. Unsere Kunden sind in diversen Branchen...
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Swisscom Trust Services ist führender Anbieter von Vertrauensdiensten und stellt qualifizierte elektronische Signaturen in den Rechtsräumen der EU und der Schweiz zur Verfügung.
Wir sind ein Team aus mehr als 30 Experten, die innovative, vollständige, gesetzeskonforme und einfach zu integrierende identitätsbasierte und elektronische Signaturdienste anbieten.
Der European Signature Dialog ist eine Vereinigung der wichtigsten europäischen Anbieter von elektronischen Signaturen.
Der eingetragene Verein Bitkom vertritt heute mehr als 2.000 Mitgliedsunternehmen – darunter rund 1.000 leistungsstarke KMUs, über 500 innovative Tech-Startups, nahezu die Hälfte der 40...
Mit rund 1.000 Mitgliedsunternehmen ist eco der grösste Verband der Internetwirtschaft in Europa. Seit 1995 gestaltet eco massgeblich das Internet, fördert neue Technologien, schafft...
Der Competence Center for Applied Security Technology, CAST e.V. bietet vielfältige Dienstleistungen im Bereich der Sicherheit moderner Informationstechnologien und ist Ansprechpartner für...
Der Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrusT) ist ein Kompetenznetzwerk, das in- und ausländische Mitglieder aus Industrie, Verwaltung, Beratung und Wissenschaft sowie thematisch verwandte...
Wir suchen Experten, mit interessantem Track-Record, die zu unserem Wachstum beitragen wollen.
In diesem Bereich finden Sie unseren Pressekontakt, die letzten Pressemeldungen, Unternehmensinformationen und Medieninhalte zum Download.
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Seit dem 1. April 2020 sollte es in der Schweiz bereits das elektronische Patientendossier (EPD) flächendeckend geben – eigentlich. In der Realität sieht das freilich anders aus und das Projekt steckt noch immer in der Pilotphase fest. Eine Einführung noch in diesem Jahr ist unwahrscheinlich. Dabei sind die Verzögerungen bei der Digitalisierung kein originär eidgenössisches Problem, in Deutschland steht man vor fast identischen Problemen. Andere Länder sind dagegen schon ein beachtliches Stück weiter, Dänemark etwa mit seinem zentralen Portal „sundhed.dk“.
Eine erste E-Health-Strategie für die Schweiz stammt bereits aus dem Jahr 2007, es gibt also seit Längerem eine Beschäftigung mit dem Thema. Die Schweiz ist dabei als Vorreiter zu sehen, wenn wir uns beispielsweise Deutschland anschauen. Dennoch ist aus dem Zusammenspiel von kantonalem Föderalismus, datenschutzrechtlichen Bedenken, bürokratischen Prozessen, Uneinigkeiten zwischen den Leistungserbringern selbst und weiteren Faktoren eine Komplexität entstanden, die nur schwer zu durchdringen ist. Die Leistungserbringer haben sich (Stand heute) zu acht sogenannten Stammgemeinschaften zusammengeschlossen, von denen jede einzeln akkreditiert werden muss – das haben bisher nur zwei erreicht. Mittlerweile laufen die Zertifizierungsverfahren allerdings wieder. Auditierungen, Ressourcenengpässe und Unklarheiten im gesamten Verfahren der Prüfungen waren und sind dabei nicht förderlich. Die Technologien sind parat, ausserdem sind Dienstleister, Anbieter und Spitäler extrem heterogen in ihrer Liefer- und Empfangsbereitschaft. Bis zum Frühjahr 2021 soll tatsächlich jeder Schweizer ein EPD eröffnen können, so sieht es die aktuelle Roadmap vor. Es bleibt spannend.
Man muss hoffen, dass dieser neue Termin eingehalten wird und generell mehr Dynamik in das Thema digitales Gesundheitssystem kommt. Denn vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen ist E-Health kein Luxus, sondern pure Notwendigkeit. Das spielt sich einerseits auf der Makroebene ab: Die Schweiz hat heute schon eines der teuersten Gesundheitssysteme überhaupt und sieht sich wie nahezu alle Industrienationen mit einer alternden Gesellschaft konfrontiert. Angesichts von Kostendruck und wachsender Nachfrage nach Pflegeleistungen kann Automatisierung helfen, dieses Dilemma zu lösen. Wir können es uns in Zukunft schlicht nicht mehr leisten, knappe Personalressourcen mit routinemässigem, bürokratischem Aufwand zu verschwenden.
Auf der Mikroebene sind sowohl Arzt als auch Patient Individuen in einer digitalen Welt, die an komfortable Angebote und Dienstleistungen aus dem Netz gewöhnt sind. Mit diversen Apps und Gadgets dringt diese Welt zunehmend auch in Richtung Gesundheit vor. Was aber fehlt, ist die Schnittstelle zum „offiziellen“, staatlichen Gesundheitssystem. Es ist angebracht, die Frage zu stellen, wo eigentlich die ganzen Daten aus den smarten Devices liegen. Hier liegt es im Ermessen des Nutzers solche Angebote zu nutzen oder eben nicht. Ein anderes Problem, auf das Patienten dann keinen Einfluss mehr haben, ergibt sich, wenn Ärzte mangels Alternativen auf eigene Faust digitalisieren. Werden etwa Patienteninformationen „auf dem kurzen Dienstweg“ per Messenger oder eben durch das altbekannte Faxgerät an den befreundeten Kollegen übermittelt, braucht man über Datenschutz nicht mehr zu sprechen. Wir benötigen also sichere, institutionalisierte und kontrollierte Alternativen, die dem Patienten die volle Kontrolle geben – ohne ihrerseits in bürokratische Komplexität auszuarten.
In einem digitalen Gesundheitssystem der Zukunft werden wir Patienteninformationen zentral an einem Ort zur Verfügung stellen können. Die Vorteile hierfür liegen klar auf der Hand: Patienten, deren bevollmächtigte Angehörige oder Vertretungen als auch Spitäler und Ärzte (sofern diese die Freigabe vom Patienten erhalten) können komplett digital und sicher auf die gesamte Krankenhistorie und Dokumentation zugreifen. Dadurch können dann nicht nur Diagnosen, Befunde und Abschlussberichte eingesehen, sondern auch Medikamentenpläne, Therapieinformationen und Rezepte bereitgestellt werden. Eine zentralisierte Sammlung von Patientendokumenten ist besonders interessant für Menschen, bei denen es zu Komplikationen in Bezug auf Vollständigkeit und Ordnung ihrer Dokumentation kommen kann, wie bei älteren oder an Demenz erkrankten Patienten.
Patienten haben darüber hinaus die Möglichkeit, Verfügungsinformationen im EPD zu hinterlegen, in denen u. a. Notfallkontakte oder Informationen zu Krankheiten oder Allergien, die für die Ersthilfe relevant sind, gespeichert werden können. Der schnelle On-Demand-Zugriff erlaubt es, die Dokumente des einen behandelnden Arztes verzugslos für einen anderen verfügbar zu machen. Dies soll möglichen Mehrfachdiagnosen und -behandlungen durch unterschiedliche Ärzte vorbeugen, was nicht nur einem besseren Überblick dient, sondern auch überflüssige, vermeidbare Behandlungs- und Therapiekosten einspart. Auf diese Weise entfallen ausserdem sämtliche Bearbeitungs- und Versandkosten. Rezepte können Patienten ganz bequem auf eine App übermittelt bekommen oder sie werden direkt in die Apotheke der Wahl geschickt – in Echtzeit. Wir sehen schon heute einzelne Entwicklungen in die Richtung, dass Krankenversicherungen die Kosten für bestimmte Apps oder Gadgets übernehmen. Das liesse sich noch weiter ausbauen, inklusive deren Datenintegration in das EPD. Jedoch steckt dieser gesamtheitliche Ansatz noch in den Kinderschuhen, da die entsprechenden Anreize zu gering für alle beteiligten Stakeholder ausfallen oder gar nicht alle Stakeholder (z. B. Krankenversicherungen) in diese Vision eingebunden worden sind. Der eigentliche Gewinner sind die Krankenversicherungen, da sie bei den Kosteneinsparungen partizipieren werden.
Man darf sich keiner Illusion hingeben: Je mehr Daten sich im Netz befinden, desto mehr Potenzial für Missbrauch gibt es. Daher ist es so wichtig, dass wir bei allen Überlegungen hinsichtlich User Experience für Patienten niemals die Sicherheit vernachlässigen und hier auf starke Lösungen zur eindeutigen Identifikation der Patienten setzen, ebenso wie auf eine zweifelsfrei nachvollziehbare Dokumentation. Einerseits wird der Zugriff auf das EPD durch verfügbare Verfahren für das Identifikationsmittel reguliert, andererseits müssen medizinische Dokumente wie Überweisungen oder elektronische Rezepte zweifelsfrei einem Aussteller zugeordnet werden können, um Betrug zu verhindern. Hier kommen Lösungen einer sicheren Zwei-Faktor-Authentisierung und einer qualifizierten elektronischen Signatur für die geprüfte Echtheit eines Dokumentes ins Spiel.
Im Kontext der nicht EPD relevanten Prozesse, die es weiterhin in Spitälern und bei niedergelassenen Ärzten gibt, können die Leistungserbringer schon heute moderne Prozesse etablieren, die nicht zwingend das EPD voraussetzen. Das bezieht sich u. a. auf „B2B-Transaktionen“ zwischen Spitälern und/oder Fachärzten, Laboren und anderen Forschungsinstitutionen. Hier lassen sich heute schon digitale Prozesse aufsetzen, die die Abläufe im Gesundheitswesen so optimieren, dass Kosten gesenkt und Effizienz gesteigert werden können.
08.11.2024
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